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   VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93   

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VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93 (https://dejure.org/1993,5798)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.09.1993 - A 16 S 1508/93 (https://dejure.org/1993,5798)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 (https://dejure.org/1993,5798)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    (Zur Nennung von Staaten - in die nicht abgeschoben werden darf - in der Abschiebungsandrohung; Zuständigkeiten zur Feststellung der Abschiebungshindernisse nach AuslG 1990 § 53; zur Berücksichtigung von Abschiebungshindernissen in der Abschiebungsandrohung - zeitlicher ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 44, 51
  • VBlBW 1994, 74
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.1993 - A 16 S 145/93

    (Zum Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage gegen aufenthaltsbeendende Maßnahmen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    Die von dem Antragsteller ferner behaupteten Schwierigkeiten mit den Syrern sind so vage und allgemein behauptet worden, daß sich daraus ebenfalls in keiner Weise eine konkrete Gefahr (vgl. Urteil des 15.7.1993 - A 16 S 145/93 -) herleiten ließe.

    Nach alledem ist eine konkrete Gefahr, wie sie für das Vorliegen von Abschiebungshindernissen nach § 53 Abs. 1 und 4 AuslG Voraussetzung ist (vgl. Urteil des Senats vom 15.7.1993 - A 16 S 145/93 -), nicht erkennbar.

    Unabhängig davon besteht eine solche konkrete Gefahr vor allem auch nicht im Lichte der gegenwärtigen Entwicklung Libanons, die durch eine zunehmende Normalisierung der Verhältnisse, eine Erstarkung der Zentralgewalt, einen Wegfall des früheren kantonalen Systems und durch die weitgehende Entwaffnung der Milizen geprägt ist (vgl. Urteil des Senats vom 15.7.1993 - A 16 S 145/93 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 12.02.1993 - A 16 S 204/93

    Zur Berücksichtigung von Abschiebungshindernissen in der Abschiebungsandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    In diesen Fällen fehlt auch mangels einer Entscheidung des Bundesamtes eine Befugnis der Ausländerbehörde, Abschiebungshindernisse nach § 51 Abs. 1 AuslG (AuslG 1990) selbst festzustellen (im Anschluß an den Beschluß des Senats vom 12.02.1993 - A 16 S 204/93 -).

    Eine § 51 Abs. 1 AuslG betreffende Zuständigkeit des Bundesamtes wäre daher erst wieder dadurch begründet worden, daß die Antragsteller einen erneuten Asylantrag - ggf. einen Folgeantrag - beim nunmehr zuständigen Bundesamt gestellt hätten (vgl. Beschluß des Senats vom 12.2.1993 - A 16 S 204/93 -).

    Denn auf diese Frage kommt es deshalb nicht an, weil die Befugnis, die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG festzustellen, seit dem 1.1.1991 ausschließlich beim Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge und damit nicht mehr bei der Ausländerbehörde liegt (Beschlüsse des Senats vom 17.6.1992 - A 16 S 1577/92 - und vom 12.2.1993 - A 16 S 204/93 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.1992 - 1 S 2165/92

    Bei Nichtberücksichtigung eines Abschiebungshindernisses in einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    Eine ausländerrechtliche Abschiebungsandrohung, die nicht die nach § 50 Abs. 3 S 2 AuslG idF vom 26.6.1992 (AuslG 1990 F: 1992-06-26) (BGBl I, S 1126) vorgeschriebene Bezeichnung derjenigen Staaten enthält, in die der Ausländer nach den §§ 51 und 53 Abs. 1 bis 4 AuslG (AuslG 1990) nicht abgeschoben werden darf, ist teilweise rechtswidrig; vorläufiger Rechtsschutz wird insoweit nach § 80 Abs. 5 VwGO gewährt (im Anschluß an Beschluß des 1. Senats vom 09.11.1992, InfAuslR 1993, 90).

    In bezug auf eine Verletzung dieser Vorschrift kann aber der Antragsteller vorläufigen Rechtsschutz nach Maßgabe von § 80 Abs. 5 VwGO beanspruchen (vgl. Beschluß des 1. Senats vom 9.11.1992 - 1 S 2165/92 -, InfAuslR 1993, 90).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.02.1993 - A 16 S 3162/92

    Libanon: Keine Gefahr politischer Verfolgung für bloße Sympathisanten des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    Nach dem Urteil des Senats vom 18.2.1993 - A 16 S 3162/92 - waren und sind bloße Sympathisanten des Generals Aoun weder 1990 noch jetzt von politischer Verfolgung bedroht.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.1992 - 11 S 1396/92

    Vorliegen eines Abschiebungshindernisses - Vorgehen gegen eine davon unberührt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    Der Rechtsprechung des 11. Senats (vgl. Beschlüsse vom 10.11.1992 - 11 S 2046/92 - und 10.12.1992 - 11 S 1396/92 -), wonach in Fällen eines Abschiebungsschutzes nach § 53 Abs. 6 AuslG vorläufiger Rechtsschutz nur im Wege einer auf eine vorläufige Unterlassung der Abschiebung gerichteten einstweiligen Anordnung gewährt werden kann, ist für den vorliegenden Fall nicht zu folgen.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.1992 - A 16 S 1537/92

    Prüfungskompetenz des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    Die Notwendigkeit hierfür bestand nur für die bis zum 1.7.1992 gültige Rechtslage nach Maßgabe des Asylverfahrensgesetzes 1991 (vgl. Beschluß des Senats vom 17.6.1992 - A 16 S 1537/92 -), da danach die Asylantragstellung noch bei der Ausländerbehörde zu erfolgen hatte (§ 8 Abs. 1 AsylVfG 1991).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.04.1991 - A 13 S 83/91

    Abschiebung eines rechtskräftig abgelehnten jugoslawischen Asylbewerbers -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 06.09.1993 - A 16 S 1508/93
    Der Asylantrag hatte sich demgemäß nicht auf die Feststellung der Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG mit erstreckt, so daß insoweit ein Verfahrensrest nicht vorliegt, über den das Bundesamt jetzt noch zu entscheiden hätte (vgl. Beschluß des Senats vom 15.7.1993 - A 16 S 1130/93 - und vom 8.4.1991 - A 13 S 83/91 -).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.03.1995 - 2 L 34/95

    Bürgerkrieg; Bürgerkriebssituation; Bewaffnete Konflikte; Afghanistan

    Die Gefahr, der der Ausländer im Falle seiner Abschiebung in seinem Heimatland ausgesetzt sein wird, muß somit zunächst mit einem sehr hohen Grad der Eintrittswahrscheinlichkeit ausgestattet sein, zum weiteren den jeweiligen Rechtssuchenden konkretindividuell betreffen (vgl. zu diesem Erfordernis VGH BW, Urt. v. 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, VGHBW RSpDienst 1993, Beilage 10, B 1 - 2 = VBlBW 1993, 480; dass., Beschl. v. 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 -, VGHBW RSpDienst 1994, Beilage 2, B 4 = VBlBW 1994, 74; auch VG Ansbach, GB v. 16. Dezember 1992 - AN 13 K 90.42751 -, InfAuslR 1993, 156).

    Ein Abschiebungsschutz nach § 53 Abs. 4 AuslG ist nur dann zuzusprechen, wenn konkrete und ernsthafte Grunde für die Annahme bestehen, daß der betroffene abzuschiebende Ausländer im Falle einer Rückkehr in sein Heimatland Folter oder eine unmenschliche oder erniedrigende Strafe oder Behandlung erfahren werde (vgl. EGMR, Urt. v. 07. Juli 1989, Nr. 1/1989/161/217 (Fall Soering), a.a.O.; VGH BW, Urt. v. 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, a.a.O.; dass., Beschl. v. 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 -, a.a.O.; vgl. auch Kälin ZAR 1986, 175; ferner GK, AuslR, Rdnr. 177 zu § 53 AuslG).

    Der im Asylrecht für die Fälle politischer Vorverfolgung entwickelte herabgestufte Wahrscheinlichkeitsmaßstab ist nicht anwendbar (vgl. BVerfG, Beschl. v. 02. Juli 1980 - 1 BvR 147, 181, 182/80 -, E 54, 341, 360 = EuGRZ 1980, 556 = NJW 1980, 2641 = DVBl. 1981, 185; VGH BW, Urt. v. 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, a.a.O.; dass., Beschl. v. 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 -, a.a.O.; insoweit in Abkehr von der im Beschl. v. 29. Januar 1992 - A 13 S 1898/91 -, VGHBW RSpDienst 1992, Beilage 4, B 2 = VBlBW 1992, 264 vertretenen Ansicht des VGH BW).

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.02.1995 - 2 L 18/95
    Die Gefahr, der der Ausländer im Falle seiner Abschiebung in seinem Heimatland ausgesetzt sein wird, muß somit zunächst mit einem sehr hohen Grad der Eintrittswahrscheinlichkeit ausgestattet sein, zum weiteren den jeweiligen Rechtssuchenden konkretindividuell betreffen (vgl. zu diesem Erfordernis VGH BW, Urt. v. 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, VGHBW RSpDienst 1993, Beilage 10, B 1 - 2 = VBlBW 1993, 480; dass., Beschl. v. 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 -, VGHBW RSpDienst 1994, Beilage 2, B 4 = VBlBW 1994, 74; auch VG Ansbach, GB v. 16. Dezember 1992 - AN 13 K 90.42751 -, InfAuslR 1993, 156) und schließlich von einer erheblichen Eingriffsintensität sein (vgl. Entscheidung der Kommission v. 06. März 1980, Nr. 8581/79, a.a.O., S. 55: "The Commission finds that the applicant has failed to substantiate his allegation that he would be at special risk if returned to Turkey by virtue of his political views and thus he has failed to substantiate his claim against the United Kingdom Government of a potential breach of the Convention should they deport him."; in die gleiche Richtung Kommissionsentscheidung v. 10. Dezember 1986, Nr. 12461/86, a.a.O., S. 264: "In any event, the Commission finds that the application is also manifestly ill-founded for the following reasons.

    Ein Abschiebungsschutz nach § 53 Abs. 4 AuslG ist nur dann zuzusprechen, wenn konkrete und ernsthafte Gründe für die Annahme bestehen, daß der betroffene abzuschiebende Ausländer im Falle einer Rückkehr in sein Heimatland Folter oder eine unmenschliche oder erniedrigende Strafe oder Behandlung erfahren werde (vgl. EGMR, Urt. v. 07. Juli 1989, Nr. 1/1989/161/217 (Fall Soering), a.a.O.; VGH BW, Urt. v. 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, a.a.O.; dass., Beschl. v. 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 -, a.a.O.; vgl. auch Kälin ZAR 1986, 175; ferner GK, AuslR, Rdnr. 177 zu § 53 AuslG).

    Der im Asylrecht für die Fälle politischer Vorverfolgung entwickelte herabgestufte Wahrscheinlichkeitsmaßstab ist nicht anwendbar (vgl. BVerfG, Beschl. v. 02. Juli 1980 - 1 BvR 147, 181, 182/80 -, E 54, 341, 360 = EuGRZ 1980, 556 = NJW 1980, 2641 = DVBl. 1981, 185; VGH BW, Urt. v. 15. Juli 1993 - A 16 S 145/93 -, a.a.O.; dass., Beschl. v. 06. September 1993 - A 16 S 1508/93 -, a.a.O.; insoweit in Abkehr von der im Beschl. v. 29. Januar 1992 - A 13 S 1898/91 -, VGHBW RSpDienst 1992, Beilage 4, B 2 = VBlBW 1992, 264 vertretenen Ansicht des VGH BW).

  • VG Karlsruhe, 17.01.2023 - 8 K 702/21

    Ausweisung aus der Bundesrepublik Deutschland mit Abschiebungsandrohung und

    Sie stellt eine inhaltliche Einschränkung der Abschiebungsandrohung dar (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 6.9.1993 - A 16 S 1508/93 - juris Rn. 4).

    Die die Abschiebung beschränkende Bezeichnung nach § 59 Abs. 3 Satz 2 AufenthG hat - wie die Abschiebungsandrohung - Verwaltungsaktqualität (vgl. zu § 50 Abs. 3 Satz 2 AuslG: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 6.9.1993 - A 16 S 1508/93 - juris Rn. 4; siehe auch Hailbronner, Ausländerrecht, AufenthG, § 59 Rn. 36).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.12.1993 - A 16 S 2005/93

    Kompetenzabgrenzung zwischen Bundesamt und Ausländerbehörde - Prüfung von neu

    Die Ausländerbehörde muß ungeachtet der Zuständigkeit des Bundesamtes die nach Abschluß des Asylverfahrens neu vorgebrachten Verfolgungsgründe im Rahmen des § 53 AuslG (AuslG 1990) auch dann prüfen, wenn sich der Ausländer insoweit auf politische Verfolgung beruft (BVerfG, Beschluß vom 03.04.1992, InfAuslR 1993, 176; teilweise Aufgabe der Auffassung im Senatsbeschluß vom 06.09.1993 - A 16 S 1508/93 -).

    Zudem folgt auch aus dem Wortlaut des § 24 Abs. 2 AsylVfG ("... nach Stellung des Asylantrages ...") i.V.m. § 31 Abs. 3 AsylVfG, daß die Zuständigkeit des Bundesamtes für eine Entscheidung über den Abschiebungsschutz nach § 53 AuslG nicht den vorliegenden Fall erfaßt, in dem das Asylverfahren bereits seit über drei Jahren rechtskräftig abgeschlossen worden war (Senatsbeschluß vom 6.9.1993 - A 16 S 1508/93 - sowie Beschluß des 13. Senats vom 20.4.1993 - 13 S 704/93 - a.A., Beschluß vom 24.8.1992 - A 12 S 1384/92 - zur damaligen Rechtslage).

    Ein für ein bestimmtes Land bestehendes Abschiebungshindernis nach § 53 AuslG ist dabei ungeachtet der Regelung des § 50 Abs. 3 Satz 1 AuslG beachtlich, da es insoweit zu einer teilweisen Rechtswidrigkeit der Abschiebungsandrohung bzw. u.U. der Versagung der beantragten Aufenthaltsgenehmigung führt (Beschluß des Senats vom 6.9.1993 - A 16 S 1508/93 -).

  • VG Saarlouis, 25.05.2021 - 6 K 1038/19

    AusländerrechtAusweisung eines afghanischen Staatsangehörigen wegen Drogenhandels

    BVerwG, Urt. v. 11.09.2007, 10 C 8/07, juris Rn. 20; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 06.09.1993, A 16 S 1508/93, juris Rn. 4; VG Trier, Beschl. v. 10.01.2008, 1 L 1092/07.TR, juris Rn. 16; Hailbronner , Ausländerrecht, 2. Update Mai 2021, § 59 AufenthG, 2. Abschiebungsverbote Rn. 36.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.03.1996 - 1 S 1404/95

    Ausweisung eines Türken wegen Betätigung als Drogenkurier; zur Annahme einer

    Sie ist auch insgesamt rechtswidrig (vgl. zur teilweisen Rechtswidrigkeit VGH Bad.-Württ., Beschlüsse v. 9.11.1992 - 1 S 2165/92 -, InfAuslR 1993, 90 und v. 6.9.1993 - A 16 S 1508/93 -, VBlBW 1994, 74), denn der in der Verfügung im übrigen enthaltene Hinweis, daß der Antragsteller auch in einen anderen Staat abgeschoben werden könne, in den er einreisen dürfe oder der zu seiner Rückübernahme verpflichtet sei, genügt nicht dem Bezeichnungserfordernis des § 51 Abs. 4 Satz 2 AuslG.
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